Der Berg ruft!

Interview

Er liebt Abenteuer und Nervenkitzel: Freigeist Roland Loipold.

Der Österreicher begeistert sich, dank der Nähe zu den Alpen, schon von klein auf für Skisport. Nach erfolgreichen Teilnahmen an klassischen Skirennen, widmet er sich seit einigen Jahren dem Freeskiing – einer Disziplin, bei der man keinen strikten Regeln folgen muss. Es gilt lediglich: je eindrucksvoller man durch den Schnee gleitet, desto besser. Nicht selten werden dabei wagemutige Sprünge und Tricks eingebaut. Um auch in Zeiten ohne Schneefall in Form zu bleiben, erklimmt er an warmen Tagen mit seinem Mountainbike die steilsten Berge, um dann mit voller geschwindigkeit den Trail wieder runterzufahren. Und als wäre das nicht genug, ist da noch sein Studium im Bereich Sport- und Eventmanagement an der Universität Salzburg.

Was bei dem ganzen Trubel aber nie zu kurz kommt, ist die Freude am Sport in der Natur. Damit er sich seine Touren in den Bergen nicht unnötig schwer macht, hat er immer eine KAMEI Dachbox dabei. Diese erleichtert dem passionierten Sportler den Transport seines Equipments – sowohl im Winter als auch im Sommer. Uns verrät Roli, wie er sich selbst nennt, was ihn dazu gebracht hat, Freeskier zu werden und wie er das Zusammenspiel von Extremsport und Studium meistert.

Wie bist du zum Freeskiing gekommen?

Grundsätzlich bin ich schon seit meinem zweiten Lebensjahr am Skisport interessiert. Jedoch war es bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr der Skirennsport welcher mich faszinierte. Das Ende meiner Laufbahn als Skirennläufer ermöglichte mir, einen tieferen und anderen Einblick in die Materie des Skisportes zu gelangen. Zu meinem einundzwanzigsten Geburtstag schenkten mir meine Eltern sognannte „Powderski“. Nach meinem ersten wirklichen Tiefschneetag auf meinen neuen Skiern wusste ich was meine wirkliche Berufung war: Freeskiing!

Was fasziniert dich an diesem Sport?

Zum einen ist es die Freiheit, welche man schon beim Aufstieg auf einen noch nie bestiegen Gipfel spürt. Das Entfliehen von Alltag, Stress und des Leistungsdrucks unserer heutigen Gesellschaft. Zum anderen ist es da Gefühl auf dem kalten Pulverschnee zu surfen und fast schwerelos zu sein.

Hast du einen Lieblingsort?

Mit dem Älterwerden weiß ich meine geliebte Heimat in den Alpen immer mehr zu schätzen. Die Berge rund um Obertauern zählen natürlich zu meinen Lieblingsspots. Jedoch durfte ich vor zwei Jahren das französische Skigebiet Montgenevre im Rahmen eines Projektes genauer erkunden. Seit diesem Zeitpunkt erwähne ich dieses kleine französische Skigebiet auch immer wieder unter meinen „Favouritespots". 

Was war dein bisher größter sportlicher Erfolg?

Neben dem österreichischen Jugendmeister im Riesenslalom und Vielseitigkeitslauf, der dritte Platz bei den Jugendweltmeisterschaften in Italien.

Welchen Tipp würdest du Menschen geben, die sich sportlich verbessern möchten?

Zu Beginn finde ich es immer sehr wichtig, die „richtigen“ Sportarten für sich zu finden. Um sich zu verbessern, ist natürlich ein gewisses Maß an Ehrgeiz und Kontinuität nötig. Am Wichtigsten ist dabei jedoch, den Spaß am Sport nie zu verlieren. Wer Spaß hat, an dem was er oder sie macht, wird sich über kurz oder lang sowieso verbessern.

Wie verbringst du die Zeit, in der kein Schnee liegt?

Meine Sommermonate verbringe ich auf meinen beiden Fahrrädern, Enduro und Downhill, in verschieden Gebieten und Tälern der Zentralalpen. Zudem darf auch wohl oder übel das Studium in Salzburg nicht außer Acht gelassen werden und die verloren Zeit des Wintersemesters muss nachgeholt werden.

Bei welchen Aktivitäten nutzt du deine KAMEI Dachbox?

Im Winter nutze ich die Dachbox täglich um Ski und Skistöcke zu verstauen und zu transportieren. Den zusätzlichen Platz, den ich dadurch im Innenraum meines Autos gewinne, nutze ich dann für Passagiere und zusätzliches Gepäck. In den Sommermonaten nimmt das Bike im Auto so viel Platz ein, dass ich großteils meine anderen Utensilien in meiner Dachbox verstaue. Das sind zum Beispiel Rucksäcke, Taschen oder Protektoren.

Welche Vorteile bietet dir die Dachbox?

Zum einen ist die Dachbox sehr platzsparend und sieht zudem richtig gut aus. Im Winter bin ich jeden Morgen froh darüber, die Windschutzscheibe nicht vom Eis befreien zu müssen, da die nassen Ski in der Dachbox transportiert werden und somit keine Feuchtigkeit in das Innere meines Autos gelangt.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Die Freude am Skisport aufrecht zu erhalten sowie jeden Tag auf den Bergen zu genießen. Weiterhin die Möglichkeit zu bekommen Film- oder Fotoprojekte umsetzen zu dürfen.

Mehr Infos über Roland Loipold gibt es auf seinen Social Media Kanälen:

www.facebook.com/rolstar.aut
www.instagram.com/rolstar